#27 (Kos3) CCO Danny Dimitrov: One-Stop-Shop Kostad mit der Lizenz zum Stecken - über 18.000 Elektroauto-Ladepunkte

Shownotes

Der österreichische Nachhaltigkeitspodcast: Die Infrastruktur für Ladestationen wird immer wichtiger. - Hinter der Logistik steckt nicht selten ein Mammutprojekt, man denke nur einmal an behördliche Baugenehmigungen für Transformatoren. "Realisierbar ist grundsätzlich fast alles", sagt Danny Dimitrov, CCO der Kostad Steuerungsbau GmbH. Über 18.000 Ladepunkte hat das Unternehmen bereits aufgestellt. Die Projektlaufzeit für Schnellladestationen (DC) und sogenannte Wallboxen (AC) für E-Autos beläuft sich auf mindestens sechs bis acht Monate, je nachdem, wie umfangreich der Umbau auch im eigenen Zuhause ist. Lieferschwierigkeiten gibt es derzeit bei Transformatorstationen, also Netzstationen, hier beträgt die Wartezeit rund 42 Wochen. "Tendenz steigend!" Kostad ist ein "One-Stop-Shop", ein Ansprechpartner, der sich um alles kümmert. Seit dem 1. Januar 2022 hat das Unternehmen zudem ein "Right to plug" - Behördengänge und Strukturen wurden dadurch vereinfacht.

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